Klimawandel

Da die Besorgnis über den Klimawandel und die zunehmenden Elementarrisiken ganz oben auf der Tagesordnung der Unternehmensvorstände steht, wird die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Klimawandel, der Frequenz und der Schwere von Naturkatastrophen immer wieder diskutiert. 

Es gibt mehrere Bereiche, in denen schlüssige Belege für den Klimawandel, dessen mögliche wirtschaftliche Auswirkungen auf Sachwerte und Betriebsunterbrechungen vorliegen und was getan werden kann, um potenzielle Risiken zu minimieren. Zu den wichtigsten Beispielen zählt die Zunahme von Hochwasserereignissen aufgrund von Niederschlagsänderungen und des Anstiegs des Meeresspiegels, sowie Waldbrände infolge anhaltender Dürren.
Obwohl kein einzelnes Extremwetterereignis allein dem Klimawandel zuzuschreiben ist, sind die Tendenzen in Bezug auf Wettermuster weiterhin unvorhersehbar. Das Potenzial für ein erhöhtes tropisches Zyklon- und Tornadorisiko bleibt unklar und Studien werden geführt, um Klimamodelle und das Verständnis der Auswirkungen des Klimawandels zu verbessern.

Demographischer Wandel

Ungeachtet der Klimaveränderungen werden die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen aufgrund von drei Faktoren weiter zunehmen:

  • Der Anstieg der Weltbevölkerung und die damit verbundenen Risiken in Gegenden, die Elementarrisiken ausgesetzt sind.
  • Die zunehmende Anfälligkeit aufgrund der Wirtschaftsglobalisierung und des Wachstums von Lieferkettenrisiken.
  • Die schnelle Entwicklung aufstrebender Märkte, die weniger resilient sind.

Entscheidend ist eine gute Vorbereitung

Als Marktführer im Bereich der Schadenverhütung bewerten wir, FM Global, stets den Klimawandel und die dazugehörigenden Risiken. Gleichzeitig erweitern wir unsere Anstrengungen, um praktische und kostengünstige technische Lösungen zu entwickeln, um die Resilienz unserer Kunden gegenüber Schäden aufgrund von Elementarrisiken und der daraus resultierenden Betriebsunterbrechung zu optimieren.

Angesichts der Anfälligkeit für Betriebsunterbrechungen und Sachschäden durch Extremwetterereignisse empfehlen wir:

  1. Beschäftigen Sie sich zuerst mit den bekannten Sachrisiken und schützen Sie sich gegen Elementarrisiken, die Ihr Unternehmen gefährden könnten.
  2. Beobachten Sie als nächstes die geografischen Gebiete, in denen der Klimawandel nachweislich ein erhöhtes Elementarrisiko darstellt.

Im Interesse der Öffentlichkeit bietet FM Global Tools zur Risikobewertung und Minimierung der Auswirkungen von Elementarrisiken an. Besuchen Sie fmglobal.de/nathaz , um mehr zu erfahren.